Diese Woche auf unseren Leinwänden...

Morgen ist auch noch ein Tag

... jetzt bis Sonntag (5.5.) täglich um 15:00 Uhr und Montag bis Mittwoch (6.-8.5.) täglich um 17:30 Uhr in Saal 1!

(C'è ancora domani)

IT 2023

Regie: Paola Cortellesi

Mit: Paola Cortellesi, Emanuela Fanelli, Romana Maggiora, Valerio Mastandrea, Giorgio Colangeli u.v.a.

118 Min. FSK 12

„Anders als alles, was wir bisher gesehen haben.“ (Coming Soon)

„Ein kleines Juwel!“ (screenweek)

„Ein Film der Hoffnung!“ (La Nazione)

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …

Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi ist eine der dynamischsten und vielseitigsten Künstlerinnen Italiens. Ihr Regiedebüt proklamiert keinen Feminismus mit erhobenem Zeigefinger, sondern erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation. Im Genre wechselt sie dabei immer wieder zwischen Drama und Komödie. Es ist ein lakonischer, schulterzuckender Humor, mit dem die Frauen in dieser repressiven Zeit unter dem Radar tyrannischer Männer zusammenhalten, eine leichte, geradezu beiläufige weibliche Solidarität angesichts der Übermacht des Patriachats mit seinen überkommenen Rollenvorstellungen. Vorstellungen, die sich bis heute halten. (Verleih)

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PROGRAMM

Morgen ist auch noch ein Tag

... jetzt bis Sonntag (5.5.) täglich um 15:00 Uhr und Montag bis Mittwoch (6.-8.5.) täglich um 17:30 Uhr in Saal 1!

(C'è ancora domani)

IT 2023

Regie: Paola Cortellesi

Mit: Paola Cortellesi, Emanuela Fanelli, Romana Maggiora, Valerio Mastandrea, Giorgio Colangeli u.v.a.

118 Min. FSK 12

„Anders als alles, was wir bisher gesehen haben.“ (Coming Soon)

„Ein kleines Juwel!“ (screenweek)

„Ein Film der Hoffnung!“ (La Nazione)

Rom, 1946 nach der Befreiung vom Faschismus. Delia (Paola Cortellesi) ist die Frau von Ivano (Valerio Mastandrea) und Mutter dreier Kinder. Zwei Rollen, in die sie sich voller Hingabe fügt. Obendrein bessert sie die Haushaltskasse mit vielen kleinen Hilfsarbeiten auf, um die Familie über Wasser zu halten. Ivano hingegen fühlt sich berechtigt, alle daran zu erinnern, wer der Ernährer ist. Nicht nur mit Worten. Körperliche und psychische Gewalt gehören für Delia zum Alltag. Bis ein mysteriöser Brief eintrifft, der ihr den Mut gibt, alles über den Haufen zu werfen und sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst …

Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi ist eine der dynamischsten und vielseitigsten Künstlerinnen Italiens. Ihr Regiedebüt proklamiert keinen Feminismus mit erhobenem Zeigefinger, sondern erzählt von den vielen kleinen Schritten auf dem langen Weg zur Emanzipation. Im Genre wechselt sie dabei immer wieder zwischen Drama und Komödie. Es ist ein lakonischer, schulterzuckender Humor, mit dem die Frauen in dieser repressiven Zeit unter dem Radar tyrannischer Männer zusammenhalten, eine leichte, geradezu beiläufige weibliche Solidarität angesichts der Übermacht des Patriachats mit seinen überkommenen Rollenvorstellungen. Vorstellungen, die sich bis heute halten. (Verleih)

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