Diese Woche auf unseren Leinwänden...

Ostpreußen - Entschwundene Welt

... nur Sonntag, 20. Juli um 12:00 Uhr mit anschließendem Filmgespräch mit Hermann Pölking

D 2025

Dokumentarfilm

Regie: Hermann Pölking

99 Min. FSK N.N.

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.

Den Blick lenken vor allem Besucher, die zwischen 1926 und 1943 mit der Amateurkamera in die Provinz reisten. Die älteste Amateuraufnahme stammt von einem Industriellen aus Aschaffenburg. Er filmt 1926 auf 16mm Königsberg und die Samlandküste. Ab dann hat die Sammeltätigkeit drei Dutzend Stunden Film von Amateuren erschlossen. (Verleih)

"Wilfried Hippen meint in seiner umfangreichen Besprechung in der TAZ vom 15. Mai 2025, die Dokumentation Ostpreussen – Entschwundene Welt biete kein Futter für Revanchisten. Und ihr Urheber ist ideologisch unverdächtig. Der Bremer Historiker Hermann Pölking nennt sich selbst einen ‚linken Sozialdemokraten‘. Sein Film hat nichts romantisch Verklärendes an sich. Pölking, so Hippen, habe den Film zudem sehr geschickt strukturiert und geschnitten. Bei einem Kompilationsfilm wie diesem besteht die kreative Arbeit des Filmteams vor allem in der Montage. Der Filme habe den ansonsten chronologisch erzählten Film mit dem Jahr 1944, dem Beginn der Flucht vor der anrückenden Roten Armee, beginnen lassen. Pölking hat sich nach anderen Schnittversionen für diese Lösung entschieden, damit die Zerstörung durch sowjetische Soldaten nicht als Zielpunkt der Dramaturgie wirkt.  - Kein Futter für Revanchisten (TAZ - Die Tagezeitung, 15. Mai 2025)

Ostpreußen - Entschwundene Welt

... nur Sonntag, 20. Juli um 12:00 Uhr mit anschließendem Filmgespräch mit Hermann Pölking

D 2025

Dokumentarfilm

Regie: Hermann Pölking

99 Min. FSK N.N.

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.

Den Blick lenken vor allem Besucher, die zwischen 1926 und 1943 mit der Amateurkamera in die Provinz reisten. Die älteste Amateuraufnahme stammt von einem Industriellen aus Aschaffenburg. Er filmt 1926 auf 16mm Königsberg und die Samlandküste. Ab dann hat die Sammeltätigkeit drei Dutzend Stunden Film von Amateuren erschlossen. (Verleih)

"Wilfried Hippen meint in seiner umfangreichen Besprechung in der TAZ vom 15. Mai 2025, die Dokumentation Ostpreussen – Entschwundene Welt biete kein Futter für Revanchisten. Und ihr Urheber ist ideologisch unverdächtig. Der Bremer Historiker Hermann Pölking nennt sich selbst einen ‚linken Sozialdemokraten‘. Sein Film hat nichts romantisch Verklärendes an sich. Pölking, so Hippen, habe den Film zudem sehr geschickt strukturiert und geschnitten. Bei einem Kompilationsfilm wie diesem besteht die kreative Arbeit des Filmteams vor allem in der Montage. Der Filme habe den ansonsten chronologisch erzählten Film mit dem Jahr 1944, dem Beginn der Flucht vor der anrückenden Roten Armee, beginnen lassen. Pölking hat sich nach anderen Schnittversionen für diese Lösung entschieden, damit die Zerstörung durch sowjetische Soldaten nicht als Zielpunkt der Dramaturgie wirkt.  - Kein Futter für Revanchisten (TAZ - Die Tagezeitung, 15. Mai 2025)

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Ostpreußen - Entschwundene Welt

... nur Sonntag, 20. Juli um 12:00 Uhr mit anschließendem Filmgespräch mit Hermann Pölking

D 2025

Dokumentarfilm

Regie: Hermann Pölking

99 Min. FSK N.N.

Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.

Den Blick lenken vor allem Besucher, die zwischen 1926 und 1943 mit der Amateurkamera in die Provinz reisten. Die älteste Amateuraufnahme stammt von einem Industriellen aus Aschaffenburg. Er filmt 1926 auf 16mm Königsberg und die Samlandküste. Ab dann hat die Sammeltätigkeit drei Dutzend Stunden Film von Amateuren erschlossen. (Verleih)

"Wilfried Hippen meint in seiner umfangreichen Besprechung in der TAZ vom 15. Mai 2025, die Dokumentation Ostpreussen – Entschwundene Welt biete kein Futter für Revanchisten. Und ihr Urheber ist ideologisch unverdächtig. Der Bremer Historiker Hermann Pölking nennt sich selbst einen ‚linken Sozialdemokraten‘. Sein Film hat nichts romantisch Verklärendes an sich. Pölking, so Hippen, habe den Film zudem sehr geschickt strukturiert und geschnitten. Bei einem Kompilationsfilm wie diesem besteht die kreative Arbeit des Filmteams vor allem in der Montage. Der Filme habe den ansonsten chronologisch erzählten Film mit dem Jahr 1944, dem Beginn der Flucht vor der anrückenden Roten Armee, beginnen lassen. Pölking hat sich nach anderen Schnittversionen für diese Lösung entschieden, damit die Zerstörung durch sowjetische Soldaten nicht als Zielpunkt der Dramaturgie wirkt.  - Kein Futter für Revanchisten (TAZ - Die Tagezeitung, 15. Mai 2025)

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