Diese Woche auf unseren Leinwänden...

JFBB - Jewcy Movies Filmfestival vom 6. bis 11. Mai 2025 im Filmkunst66!

Ernest Cole: Lost And Found

... wieder Mittwoch (23.4.) um 18:30 Uhr, Sonntag (27.4.) um 12:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch (28.-30.4.) täglich um 16:15 Uhr in Saal 2!

(Ernest Cole: Lost and Found)

FR/USA 2024

Dokumentation

Regie: Raoul Peck

Mit: Lakeith Stanfield, Raoul Peck

106 Min. FSK 12

Englischsprachiges Original mit deutschen Untertiteln

Raoul Peck – Oscar-nominiert für „I Am Not Your Negro“ – kehrt mit einem preisgekrönten Dokumentarfilm auf die deutschen Leinwände zurück: In „Ernest Cole: Lost and Found“ erzählt er die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegative, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York.

Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos. (Verleih)

Ernest Cole: Lost And Found

... wieder Mittwoch (23.4.) um 18:30 Uhr, Sonntag (27.4.) um 12:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch (28.-30.4.) täglich um 16:15 Uhr in Saal 2!

(Ernest Cole: Lost and Found)

FR/USA 2024

Dokumentation

Regie: Raoul Peck

Mit: Lakeith Stanfield, Raoul Peck

106 Min. FSK 12

Englischsprachiges Original mit deutschen Untertiteln

Raoul Peck – Oscar-nominiert für „I Am Not Your Negro“ – kehrt mit einem preisgekrönten Dokumentarfilm auf die deutschen Leinwände zurück: In „Ernest Cole: Lost and Found“ erzählt er die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegative, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York.

Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos. (Verleih)

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PROGRAMM

Ernest Cole: Lost And Found

... wieder Mittwoch (23.4.) um 18:30 Uhr, Sonntag (27.4.) um 12:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch (28.-30.4.) täglich um 16:15 Uhr in Saal 2!

(Ernest Cole: Lost and Found)

FR/USA 2024

Dokumentation

Regie: Raoul Peck

Mit: Lakeith Stanfield, Raoul Peck

106 Min. FSK 12

Englischsprachiges Original mit deutschen Untertiteln

Raoul Peck – Oscar-nominiert für „I Am Not Your Negro“ – kehrt mit einem preisgekrönten Dokumentarfilm auf die deutschen Leinwände zurück: In „Ernest Cole: Lost and Found“ erzählt er die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegative, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York.

Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos. (Verleih)

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